Escuela Agrotécnica Provincial N°10 in El Quebracho/Formosa

Seit 2008 unterstützen wir die Escuela Agrotécnica Provincial N° 10 in Formosa, im Nordosten Argentiniens. In der agro-technischen Schule werden Mädchen und Jungen gemeinsam unterrichtet. Das trifft sowohl für die theoretische wie auch die praktische Ausbildung zu. Der Lehrer Carlos Cossio ist unsere Person des Vertrauens, er hat bereits viele kleine und größere Projekte an der Schule initiiert und begleitet.
Zur Verbesserung der Lernbedingungen hat EduManía-Argentina e.V. in den vergangenen Jahren einen Teil an Lehr- und Lernmitteln anschaffen können, wie z.B. Zeichenbretter und Zeichengeräte. Für die praktische Ausbildung brauchte die Schule Werkzeuge zur Holzbearbeitung, von der Motor- bis zur Gehrungssäge, Werkstatttische und Werkzeugkästen. Diese hat EduManía-Argentina e.V. dank der Mitgliedsbeiträge und Spenden finanzieren können. Darüber hinaus konnten Baustoffe gekauft werden, die für den Auf- und Ausbau einer Werkstatt benötigt wurden. Die Schülerinnen und Schüler haben die notwendigen Arbeitsschritte erlernt und gemeinsam mit ihrem Lehrer einen Anbau mit Werkstatträumen errrichtet.

Zurzeit wird an der Fertigstellung einer Radiostation gearbeitet, für die EduManía-Argentina e.V. auch Gelder zur Verfügung gestellt hat. Die Schüler werden als Teil des Unterrichts Beiträge auf spanisch und wichi vorbereiten und im schuleigenen Radio senden. – Wir werden diese Schule auch weiterhin fördern.

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Von Carlos Cossio mit den Schüler*Inenn erstelltes Video, 2021. Die Hintergrundmusik ist in der Spache der Wichi.

Koordinieren der praktischen Aktivitäten einer Schule per Fernsteuerung

Carlos Cossio schreibt uns im September 2020

(…) Vor zwei Wochen und unter strikter Einhaltung (so streng wie möglich) des von den Lehrern verfassten Protokolls wurden die Unterrichtsaktivitäten der Schule wieder aufgenommen. Die zweigeteilte Schülerschaft besucht die Schule abwechselnd pro Woche. Dies ermöglicht die Einhaltung des Mindestabstandes zwischen den Schülern, zumindest innerhalb der Schule, und die Einhaltung aller anderen Maßnahmen, die wir als vorschriftsmäßig und unerlässlich erachten: Handhygiene, Händedesinfektion, Desinfektion der Klassenräume, regelmäßige Belüftung der Klassenräume usw.
Was den Radiosender betrifft, war ich in Formosa, und mit Hilfe eines Sohnes, der viel mehr versteht als ich, haben wir alle fehlenden Kabel und Stecker gekauft, damit Marcos, der Lehrer, der davon etwas versteht, die entsprechenden Verbindungen herstellen kann und wir unseren verspäteten Traum auf Sendung bringen können (oder damit sie, die Schüler, das tun können). Aber wieder hat der Teufel sich eingemischt. Auf unserem Versuchsfeld brach ein Feuer aus. Ganz nebenbei bemerkt, die Region wird von der schrecklichsten Dürre der letzten Jahre heimgesucht und alle befürchten, dass ein Funke einen Brand auslösen könnte. Nun, anscheinend löste eine Zigarettenkippe eine Katastrophe auf unserem Feld aus und der Direktor und vier Lehrer zogen los, um die Flammen zu bekämpfen. Allerdings mit sehr viel Pech. Marcos, der Werkstattlehrer erlitt einen Unfall, der ihn fast ein Auge gekostet hätte. Deshalb musste das Radio erneut zurückgestellt werden. Jedenfalls ist auch der Senderaum so klein, dass es nicht möglich sein wird, zwei Schüler mit dem erforderlichen Abstand unterzubringen, und wenn man bedenkt, dass es drei sein müssen, um die gesteckten Ziele zu erreichen, sind wird vom Ergebnis noch weiter entfernt als zuvor. Meine Absicht ist es zu versuchen, auf Sendung zu gehen, und wenn auch mit Einschränkungen, einige Programme zu produzieren.
Eine weitere Nachricht. Ein positiver Covid19-Fall wurde in einer Baufirma entdeckt, die ihren Hauptsitz 40 km von hier entfernt hat. Unter den Arbeitern, die engen Kontakt mit dem infizierten Mann hatten, gibt es einen, dessen Freundin (Wichí) aus Quebracho stammt und die er regelmäßig besuchte. Sie leben so gut wie zusammen. Das öffnet dem gefürchteten Virus das Tor in die Gemeinschaft. (…) eine Situation, die uns alle ein wenig nervös macht. Das Wichí-Mädchen, Sie erinnern sich vielleicht an sie, ist Carolina Gardel, eine Absolventin unserer Schule. Sie reiste einmal nach Buenos Aires, finanziert von EduMania. Sie studierte landwirtschaftliche Produktionstechnik am Instituto Universitario Formoseño in Laguna Blanca und schreibt momentan an ihrer Diplomarbeit.
Nun. Ich denke, dies sind die Neuigkeiten über die Schule in Quebracho. (…)

 

aus C. Cossio, Mitte Mai 2020

(…) wie die Situation der Schüler und Einwohner von Quebracho bei dieser Pandemie ist, die uns alle überrascht hat.
(…) In Formosa, Provinz in der El Quebracho liegt, ist dies einer der beiden Orte (…), die bis heute keine Fälle von Coronavirus registrieren. (…) der Grund dafür ist, dass diese Provinz keine Attraktionen für den internationalen Tourismus hat. Auch verbringen die Einwohner von Formosa den Sommer nicht in Europa, viel weniger noch in Südostasien. Es gibt chinesische Supermärkte, (…) aber sie sind nicht groß genug, dass die Eigentümer jeden Monat nach Peking reisen könnten. (…) Der Beginn der Pandemie, weit entfernt von hier, erlaubte es den Behörden, im Voraus Präventivmaßnahmen zu ergreifen, insbesondere nach dem Grad der Virulenz dieser Krankheit. Die Grenzen zu anderen Provinzen und zu Paraguay wurden geschlossen, was nicht sehr kompliziert ist, denn es gibt Flüsse als Grenze. (…) Natürlich gibt es in der gesamten Provinz keine Fälle von Coronavirus. (…)
Am 20. März verordnete die nationale Regierung eine landesweite Quarantäne, die die jungen Menschen ohne Schule zurück ließ. Auch die Jugendlichen unserer Schule, die die Maßnahme feierten, weil zu diesem Zeitpunkt große Fischbestände durch den Fluss Pilcomayo schwammen, die für den Fischfang ausgebeutet werden konnten.
(…) [wir] skizzierten, wie der neue Schulalltag aussehen würde. Vom Ministerium kam die Anweisung, die Schulkantine nicht zu unterbrechen, so dass wir den Mittagstisch für jeden Montag, Mittwoch und Freitag organisierten. In der Folge wurde eine Reihe von Aufgaben in Angriff genommen, wobei versucht wurde, dass die Schülerinnen und Schüler den Bezug zur schulischen Realität nicht völlig aus den Augen verlieren. (…) Mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler hat kein Mobiltelefon und kann dem Unterricht nicht folgen. Und die andere Hälfte, die es hat, benutzt es nicht, um irgendeinem Unterricht zu folgen. So begannen wir andere Modalitäten zu nutzen: Hausaufgaben über WhatsApp (…), diejenigen, die kein Telefon haben, bekamen sie in Papierform. Diese Papiersache erfordert Drucke, die wir nicht in der Lage sind zu lösen (Drucker und Druckerptronen sind uns ausgegangen). Darüber hinaus müssen die Kopien Haus für Haus zu den Studierenden gebracht werden (denn sie werden nicht von ihnen abgeholt), wodurch die Vorsichtsmassnahmen der Quarantäne gebrochen werden. (…)
Es ist unbestreitbar, dass man das Bildungssystem eines Landes nicht mitten in einer Pandemie reformieren kann. Notwendigerweise werden unter diesen Bedingungen die Ergebnisse mittelmäßig sein. Und noch mehr in Situationen wie der unserer indigenen Gemeinschaft. Es ist eine andere Kultur. Eine andere Art, die Dinge zu verstehen, eine andere Sprache, eine andere Art, sich zu kleiden, eine andere Art, Familien zu organisieren. Eine Werteskala, die sich völlig von der westlichen unterscheidet, in der die formale Bildung nicht den gleichen Platz einnimmt (…). Selbst das von uns servierte Mittagessen 3 Mal pro Woche zählt nicht mit der Anwesenheit aller Schüler. Es kommen weniger als 20% (..). So wird der Faden der Lehrer-Schüler-Beziehung noch fragiler. – Womit verbringen unsere Studierenden ihre Tage? Jedes Mal, wenn die Polizei abgelenkt wird oder wegen eines Notfalls aus Quebracho weggerufen wird, wird ein Fußballspiel organisiert, das bis zur Räumung andauert. Die Angeltage am Anfang gingen ohne größere Unannehmlichkeiten weiter, bis der Fisch einfach nicht mehr vorbeikam. Die Frauen gehen weiterhin in den Wald, um Brennholz zu suchen. Und die Kinder mit ihren Schleudern auf kleine Vögel schießen. Das Gemeinschaftsleben ist praktisch normal. (…) Aber das Schwert, das von einem Haar über unseren Köpfen hängt, lautet: Was würde wirklich mit Quebracho und den umliegenden Ureinwohner-Gemeinschaften geschehen, wenn das Coronavirus sich ausbreiten und verbreiten würde? (…)
(…) Marcos Lugo, unserem Werkstatt-Lehrer, der zu Beginn der Quarantäne (…) nicht in Quebracho war, [wird] mit den fehlenden Kabeln zurückzukehren, um die Installation des Schulradios abzuschließen und eine Probezeit zu beginnen. Heute war ich in der befestigten Anlage, wo die Teams die Verbindungen fotografierten, um sie Marcos zu schicken.
Ich träume davon, euch eine Aufnahme unserer ersten Sendung zu schicken. (…) Eine herzliche Umarmung für Sie alle. Carlos Cossio.

Unsere Vertrauensperson in Formosa ist
Juan Carlos Cossio, Lehrer an der dortigen agrartechnischen Berufsschule.

Gerne möchten wir mit Ihnen seinen Bericht teilen, in dem er die großen, positiven Veränderungen beschreibt, die auch mit Unterstützung von EduManía-Argentina e.V. ermöglicht wurden.

Den vollständigen Bericht (pdf) finden Sie am Ende des Artikels.

Juan Carlos Cossio, inzwischen als Lehrer im offiziellen Ruhestand, möchte in seiner gewonnenen Freiheit weiterhin kleine Projekte, v.a. auch zur kulterellen Identität der Wichi initiieren und begleiten. Eines der Ziele des Sprach- und Literaturunterrichts ist das Filmen von Bräuchen und Aktivitäten, die die wichi Identität ausmachen.
Zur Dokumentation und als „Werkzeug“ hat Edumania die Anschaffung einer Videokamera Anfang des Jahres ermöglicht.

Aus dem Bericht von Carlos Cossio 2015:

(…) Für die Schule Escuela Agrotécnica Provincial N°10 (EAP N°10) war EduManía der Angelpunkt, der uns erlaubt hat, unsere Welt zu bewegen.
(…) 2007 mitten in der indigenen Gemeinde El Quebracho, Department Ramón Lista, in der Provinz Formosa gegründet. Ihre Schülerinnen und Schüler, die aus einer weitläufigen Gegend kommen, gehören zu 70% der Ethnie der Wichí an.
Die Zusammenarbeit zwischen der EAP N°10 und Edumanía begann einige Monate nach der Schulgründung (…) Die Lehrerin María Palacios, die ein Jahr später verstarb, stellte (…) durch eine Freundin den Kontakt zu Edumanía her (…) Mit den Schülern zusammen und dank gespendeter Materialien von ortsansässigen Institutionen und privaten Geldgebern haben wir die offene Galerie in einen zusätzlichen Unterrichtsraum umgebaut. So konnten wir die restlichen Schüler aufnehmen, die bis dahin in unterschiedlichen Räumlichkeiten im Dorf „zur Schule“ gingen (…) Das Jahr 2011 begann mit einer Nachricht, die uns Lehrer der EAP N°10 hoch erfreute: Die Regierung der Provinz entschied, ein neues Schulgebäude zu errichten.
Der Bau begann sofort, aber kurz danach wurde er unterbrochen, weil bei den Ausgrabungen für die Fundamente archäologische Überreste freigelegt wurden. Die Schule sollte auf einem indianischen Friedhof gebaut werden, der auf das 3. Jh. nach Chr. datiert wurde. Bis zur Verlagerung der Funde ruhten die Arbeiten (…).
Letztendlich, wurde Anfang 2013, (…) in der Nähe des ursprünglich geplanten Standorts der Bau des neuen Gebäudes beendet. (…) im Oktober, d.h., dass der Bau schon 10 Monate vorher fertig gestellt worden war, aber die Schulbehörde der Provinz gab das Gebäude für seine Nutzung nicht frei. (…) Inzwischen, mit einem nagelneuen Gebäude vor der Nase, unterrichteten wir weiter auf prekäre Weise in geliehenen Räumen (…) Als wir siegreich von Buenos Aires kommend aus dem Bus stiegen, gingen wir zu einem Radiosender, der uns um ein ausführliches Interview zu unserem Erfolg gebeten hatte. Unter anderem haben wir dabei unsere Sorgen darüber zum Ausdruck gebracht, dass wir ein neues Schulgebäude hatten, das für seine Nutzung aber nicht freigegeben worden war. Damals wurde der Neubau von etlichen streunenden Nutztieren (Schweine, Ziegen, Esel und Hunden) bevölkert. (…) Aber alles blieb beim Alten und unser Leben ging ohne große Veränderungen weiter. (…)
Bei einem der unzähligen Pressetermine verschiedener Medien hörten sich die höchsten Repräsentanten der nationalen Bildungsbehörden ihre [die der Schüler] Wünsche an. Kurz danach besuchte der Präsident des Nationalinstituts für technische Bildung (…) die Schule. (…) 
Am Donnerstag, den 5. Juni 2014, fast 7 Jahre nach ihrer Gründung, bekam die Schule EAP N°10 ihr neues Zuhause. Und von diesem Moment an begannen wir alle, Schüler und Lehrer, anders zu arbeiten. Bei der Eröffnung kündigte der Gouverneur der Provinz den Beginn der zweiten Bauphase an. Zu den drei Unterrichtsräumen, Büros, Bibliothek und Labore, die jetzt übergeben wurden, würden Räume zur Milch- und Fleischverarbeitung, Honiggewinnung und vier Werkstätten für Elektrizität, Tischlerei, Metallmechanik und Bau hinzukommen. Es würden auch ein Ziegenstall, ein Hühnerstall, eine Baumschule und ein Gemüsegarten errichtet. Meine anfängliche Skepsis wurde glücklicherweise besiegt: die zweite Bauphase ist heute in vollem Gange.

Zu Beginn der Förderung durch EduManía-Argentina e.V. bestand die Schule aus einem für Unterrichtszwecke völlig unzureichenden Gebäude. Es hatte nur einen Klassenraum, in dem 45 Schüler in vier unterschiedlichen Stufen unterrichtet wurden.
Nach vielen Anläufen ist seit 2013 der Neubau des Schulgebäudes fertiggestellt. An der EAP N°10 werden heute Schüler*Innen der Klassenstufen bis zur Universitätsreife unterrichtet.

Sieben Jahre nach dem Schulstart in einem winzigen Gebäude erhielt die Schule endlich ein neues Schulgebäude.

Weitere Informationen zum neuen Schulgebäude in La Mañana, 2018

2014 zieht die Schule in das neue Gebäude, das leider nicht genügend Platz für eine Werkstatt bietet. Dank der Spenden von EduManía-Argentina e.V. können die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrem Lehrer das alte Schulgebäude durch einen Anbau erweitern und zu einer Werkstatt umbauen.

Sehen Sie den Bildbericht zum Ausbau der ländlichen Werkstatt:

Die erste Anschaffung der Schule mit EduManía-Fördermitteln waren 12 komplette Ausstattungen für Technisches Zeichnen. Das war damals, unter unzähligen Bedürfnissen, das Dringendste.

Dank der Unterstützung durch EduManía konnte die Schule einen Beamer mit Projektionsleinwand sowie eine Stichsäge und 10 Zirkel anschaffen. Weiterhin wurden zwei Ziegen erworben, um in der Schule eine Zucht zu beginnen.
Der Beamer war unverzichtbar bei der Vorstellung der Arbeiten unserer Schule, sowohl während der Bildungsolympiade EDUCARGO als auch bei Intel ISEF. Alle diese Faktoren, zusammen mit dem hohen Einsatz des Lehrpersonals und den Forschungsarbeiten einiger Lehrer, haben die Bildungsministerien des Staates und der Provinz davon überzeugt, dass es sich lohnt, in uns zu investieren.

Der Sportlehrer Hugo Alcaraz konnte seinen Unterricht neu gestalten, nachdem Fußbälle, Volleybälle, Matten und weitere Sportutensilien mit Unterstützung von EduManía angeschafft wurden. Mit den gekauften Materialien wurden z.B. die Hürden für den Hürdenlauf von den Schüler*innen selbst gebaut.

Die Planung und Installation der Radiosendeanlage ist das jüngste der vielen engagierten Projekte für und mit den Schülern von Carlos Cossio an dieser Schule: „Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass in Formosa die Antenne für das zweisprachige Schülerradio (wichi–spanisch) über dem Wassertank der Schule installiert ist und bald auch ein Raum mit gepanzerter Tür fertiggestellt sein wird. Aus diesem Raum heraus soll gesendet werden. Dort sind auch die technischen Geräte sicher aufbewahrt.“

Die Corona-Bedingungen in dem engen Senderaum haben den Start des regionalen Schulsenders FM 100,5 Raíces etwas verzögert.
Die Beiträge übermitteln auch für die Schulgemeinschaft interessante Neuigkeiten. In dem Beitag (rechts) eine der ersten Sendungen berichtet ein Lehrer zu den Möglichkeiten der Sprachentwicklung und -förderung durch die Radiosendungen.

Lena und Jennifer, die beiden Wichi-Mädchen beginnen ihr vorbereitetes Programm, mit Unterstützung des Spachlehrers und des Technikers.

Das Interview einer Schülerin mit Ihrem Lehrer Cossio, auch mit Fragen zu den aktuelle agrartechnischen Schulprojekten  finden Sie hier.

Erste Sendungen des Radiosenders

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